Nährstoffmedizin

Die ewige Diskussion über NEM´s...
….also über Nahrungsergänzungs-mittel ist überflüssig. Denn es heißt: Ergänzung zur Nahrung! Sie helfen, gezielt Nährstoffdefizite auszugleichen, die durch Stress, unausgewogene Ernährung oder chronische Erkrankungen entstehen. Sie unterstützen wichtige Körperfunktionen wie das Immunsystem, den Hormonhaushalt und die Zellregeneration. In bestimmten Lebensphasen oder bei gesundheitlichen Herausforderungen sind sie unverzichtbar, um den Körper optimal zu versorgen und Heilungsprozesse zu fördern.
Ist Dir bewusst, dass.....
… der Glaube über die Ernährung optimal mit Nährstoffen versorgt zu sein, gefährlich ist?
… die offiziellen Empfehlungen ein schlechter Witz sind – sie verhindern gerade mal Skorbut, aber nicht Burnout, Depression oder chronische Erschöpfung.
- …Nährstoffmängel dein Leben im Hintergrund sabotieren – Supplemente sind kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für Deine Gesundheit!
Was ist orthomolekulare Medizin oder Nährstoffmedizin?
Die orthomolekulare Medizin ist die gezielte Anwendung von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Aminosäuren und Fettsäuren in therapeutisch wirksamen Dosierungen, um Gesundheit zu erhalten oder Krankheiten zu behandeln. „Orthomolekular“ bedeutet: mit den „richtigen Molekülen“ arbeiten – also mit natürlichen Substanzen, die der Körper kennt und dringend braucht.
Warum ist sie notwendig?
Weil unser Körper auf eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen angewiesen ist, um Zellen zu reparieren, Hormone zu produzieren, Entzündungen zu regulieren und Energie zu erzeugen. In der Realität sind jedoch viele Menschen massiv unterversorgt – trotz vermeintlich gesunder Ernährung. Stress, Umweltgifte, Medikamente, Alter und chronische Erkrankungen erhöhen den Bedarf zusätzlich.
Orthomolekulare Medizin ist kein Wellness-Zusatz – sie ist überlebenswichtig. Ohne eine gezielte Nährstofftherapie bleibt echte Heilung bei vielen Krankheiten schlichtweg unmöglich.

Warum zusätzlich Nährstoffe
... und was das mit Depression und Erschöpfung zu tun hat:
Nährstoffe greifen an der Wurzel – nicht am Symptom
Depressionen, Long Covid und chronische Erschöpfung sind keine rein psychischen Phänomene, sondern oft Ausdruck biologischer Störungen: chronisch stille Entzündungen, Dysbalancen im Mikrobiom, gestörter Zellstoffwechsel oder Hormonmangel. Mikronährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D, Zink oder B-Vitamine regulieren diese Prozesse an der Basis.
Der Körper kann nur heilen, wenn er die richtigen Bausteine bekommt.
Serotonin, Dopamin, Schilddrüsenhormone oder Immunglobuline – all das kann der Körper nur dann ausreichend produzieren, wenn die nötigen Mikronährstoffe zur Verfügung stehen. Beispielsweise entsteht Serotonin aus Tryptophan, das wiederum Vitamin B6, Magnesium und Zink zur Umwandlung braucht. Ein Mangel an diesen Stoffen blockiert die körpereigene Regeneration und hält den Organismus im „Krisenmodus“.
Psychische Erschöpfung hat oft messbare biologische Ursachen
Ein Mangel an Vitamin B12, Eisen, Vitamin D, Magnesium oder Omega-3-Fettsäuren kann zu depressiver Verstimmung, Antriebslosigkeit und Reizbarkeit führen. Bei Long Covid zeigt sich z. B. häufig eine mitochondriale Dysfunktion, die mit gezielter Substitution (z. B. Coenzym Q10, Acetyl-L-Carnitin, NADH) verbessert werden kann. Auch in der Depressionsforschung mehren sich die Hinweise, dass eine antientzündliche, nährstoffbasierte Therapie bei bestimmten Patientengruppen wirksamer ist als Antidepressiva.
Medikamente unterdrücken – Nährstoffe reparieren
Psychopharmaka verändern kurzfristig den Neurotransmitterspiegel, beheben aber nicht die Ursachen. Nährstoffe dagegen greifen tief in den Zellstoffwechsel ein, reparieren beschädigte Mitochondrien, regulieren Hormone und senken oxidative Stressbelastung. In Studien konnten z. B. hochdosierte B-Vitamine die Wirksamkeit von Antidepressiva steigern – oder diese in milden Fällen sogar ersetzen.
In Belastungsphasen steigt der Bedarf – und die Ernährung reicht nicht mehr.
Chronischer Stress, Infekte, hormonelle Dysregulationen und Umwelteinflüsse wie Pestizide oder Schwermetalle erhöhen den Verbrauch bestimmter Nährstoffe dramatisch. Gleichzeitig sind unsere Lebensmittel durch moderne Landwirtschaft, Lagerung und Verarbeitung oft nährstoffarm. Studien zeigen, dass z. B. der Vitamin-D-Spiegel bei über 70 % der Bevölkerung unter den optimalen Werten liegt – mit direkten Folgen für Immunsystem, Stimmung und Energie.
Orthomolekulare Medizin ist keine Mode – sondern eine essenzielle Säule moderner Heilung.
Sie hilft nicht nur beim Wiederaufbau nach Krankheiten wie Long Covid oder Burnout, sondern kann Rückfällen vorbeugen, das Immunsystem regulieren und die emotionale Stabilität nachhaltig verbessern. Die Kombination aus Diagnostik, individueller Substitution und Verlaufskontrolle macht sie zu einem wirksamen, wissenschaftlich fundierten und nebenwirkungsarmen Werkzeug der Zukunftsmedizin
Wann können Nahrungsergenzungsmittel hilfreich sein? -> IMMER! - AAAAABER....
Wo liegen die Risiken und Grenzen?
So wirkungsvoll Nährstoffe als Medizin auch sind – sie sind kein Spielzeug. Wer ohne Diagnostik einfach „drauflos supplementiert“, riskiert nicht nur Geldverschwendung, sondern im schlimmsten Fall gesundheitliche Schäden. Denn auch Vitamine, Mineralien und Spurenelemente können in falscher Dosierung oder bei bestimmten Vorerkrankungen problematisch sein.
Ein Beispiel:
Zuviel Eisen bei nicht nachgewiesenem Mangel kann oxidativen Stress verstärken und Entzündungen fördern.
Hochdosiertes Vitamin D ohne gleichzeitige Kontrolle von Calcium, Magnesium und Nierenwerten kann zu Hyperkalzämie führen.
Zink- oder Kupferpräparate können sich gegenseitig blockieren, wenn das Verhältnis nicht stimmt.
Ein besonderes Risiko geht von selbsternannten Coaches und Verkäufern im Network-Marketing-Bereich aus, die oft ohne medizinische Ausbildung pauschale Empfehlungen abgeben – meist auf Basis eines Produkts, nicht auf Basis einer fundierten Diagnostik. Was als „Beratung“ verkauft wird, ist häufig nichts anderes als Vertrieb mit Gesundheitsanstrich.
Nährstoffmedizin gehört in erfahrene Hände – idealerweise auf Basis von Laborwerten und in therapeutisch sinnvollen Kombinationen.
Denn jeder Mensch ist biochemisch anders: Was dem einen hilft, kann beim anderen überdosiert sein oder gar nichts bewirken. Nur eine individuelle Betrachtung – mit professioneller Begleitung – stellt sicher, dass orthomolekulare Medizin auch wirklich heilt, statt zu belasten.
Wie ist der Plan?
Diagnose vor Behandlung – wie immer! Wir wählen auf Deine Situation angepasste Laborparameter aus. Dabei schonen wir soweit als möglich Deinen Geldbeutel, denn hier gibt es auch viel unnötiges!

Analyse
Mittels Blutproben - manchmal auch Urinproben - werden im Labor aussagekräftige Werte ermittelt.

Therapieplan
Wir beseitigen Mängel und ergänzen was gebraucht wird.

Umsetzung
Du bist nicht allein. Wenn etwas nicht klappt, bin ich für Dich da. Regelmäßige Updates sind wichtig für Deinen Erfolg!
Uuuund jetzt - Fragen über Fragen....
Jetzt hast Du bestimmt eine Menge Fragen! Vielleicht warst Du schon mal beim Arzt mit Deinem Beschwerden. Dort ist häufig alles in Ordnung. Das sind nun mal die Grenzen der Schulmedizin bei chronischen Erkrankungen, so wie auch die Naturheilkunde oder andere Medizin ihre Grenzen hat. Vielleicht warst Du aber auch noch nie bei einem Heilpraktiker und weist gar nicht so genau wie das abläuft. Mach es Dir ganz einfach – Buche Dir ein kostenloses Infogespräch und wir klären alle Deine persönlichen Fragen.